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Non-state actors and human rights
Alston P.,This series brings together the Collected Courses of the Academy of European Law in Florence. The Academy's mission is to produce scholarly analyses which are at the cutting edge of the two fields in which it works: European Union law and human rights law. A 'general course' is given each year in each field, by a distinguished scholar and/or practitioner, who either examines the field as a whole through a particular thematic, conceptual or philosophical lens, or who looks at a particular theme in the context of the overall body of law in the field. The Academy also publishes each year a volume of collected essays with a specific theme in each of the two fields.
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Ceta Investment law
Bungenberg,Since the publication of the first edition in 1986, the five editions of this work have charted the major evolutions in the law and practice of international arbitra- tion over the last quarter century. In some ways this fifth edition maintains a continuity with the past; in other ways it marks a departure. Those who have grown familiar with the structure, content and style of past edi- tions will recognise much in the new edition. Although two changes have been made to the chapter orders (the chapter on the Agreement to Arbitrate now fol- lows immediately after the introductory chapter, and the chapter on investment treaties now precedes the chapters on challenge and enforcement of awards), the chapters continue to follow (indeed now more logically) the chronological order- ing in which the anatomy of an international arbitration is best understood, taught and practised. The content continues to cover many of the key subjects relevant to the law and practice of international arbitration that appeared in the fourth edition, with some notable new additions that are identified below. And as for style, we have made a determined attempt to retain what many readers tell us is the valued signature of this commentary; a clarity and economy of expression that actively discriminates between notable authorities and repetitive citations.
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Redfern and hunter on international arbitration
Blackaby N.,Since the publication of the first edition in 1986, the five editions of this work have charted the major evolutions in the law and practice of international arbitra- tion over the last quarter century. In some ways this fifth edition maintains a continuity with the past; in other ways it marks a departure. Those who have grown familiar with the structure, content and style of past edi- tions will recognise much in the new edition. Although two changes have been made to the chapter orders (the chapter on the Agreement to Arbitrate now fol- lows immediately after the introductory chapter, and the chapter on investment treaties now precedes the chapters on challenge and enforcement of awards), the chapters continue to follow (indeed now more logically) the chronological order- ing in which the anatomy of an international arbitration is best understood, taught and practised. The content continues to cover many of the key subjects relevant to the law and practice of international arbitration that appeared in the fourth edition, with some notable new additions that are identified below. And as for style, we have made a determined attempt to retain what many readers tell us is the valued signature of this commentary; a clarity and economy of expression that actively discriminates between notable authorities and repetitive citations.
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Competition law
Whish R.,Die Europäische Union bildet eine freiwillig geschaffene noch immer einzigartige ge- meinsame Rechtsordnung europäischer Völker. Die im Jahre 2020 sichtbaren Krisen und weltpolitischen Veränderungen belegen die Bedeutung gemeinsamen Handelns, um Frieden, Wohlstand und die Grundlagen zukünftigen Lebens zu sichern. Gemeinsa- mes Regieren, das gemeinsamen Werten verpflichtet ist, steht in bewusster Alternative zum Egoismus des isoliert handelnden Nationalstaats. Die trotz der nötigen Kompro- misse auf Dauer größere Leistungsfähigkeit des gemeinsamen Handelns und sein Po- tential für zwischenstaatliche Konfliktminderung gilt jedoch trotz zahlreicher Wünsche zur Aufnahme in die Union nicht als selbstverständlich. Das Referendum in Großbri- tannien im Jahre 2016 zugunsten des im Jahre 2020 wirksam gewordenen Austritts aus der Union illustriert auf dramatische Weise die Zweifel an dem Nutzen der seit über sechzig Jahren bestehenden gemeinsamen Rechtsordnung und die weiter reichen- den Tendenzen, sich den gemeinsam eingegangenen Pflichten zu entziehen. Erstmals musste die Union mit einem Mitgliedstaat über die Folgen von dessen Ausscheiden aus dem gemeinsamen Verband verhandeln und erstmals wurde 2017 gegen einen Mit- gliedstaat ein Verfahren zur Feststellung der eindeutigen Gefahr" einer schwer wie- genden Verletzung der gemeinsamen Werte eingeleitet. In die Reihe der Infragestellun- gen des gemeinsamen Rechts gehört auch das Urteil des deutschen Bundesverfassungs- gerichts vom 5. Mai 2020 mit seiner Behauptung, eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs sei „objektiv willkürlich" und daher für Deutschland nicht bindend. Eine ganz anders gelagerte Herausforderung für die Einhaltung und für die Leistungsfähig- keit der gemeinsamen Rechtsordnung bildet seit 2020 die COVID-19 Pandemie.
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Die Europaische Union
Bieber,Die Europäische Union bildet eine freiwillig geschaffene noch immer einzigartige ge- meinsame Rechtsordnung europäischer Völker. Die im Jahre 2020 sichtbaren Krisen und weltpolitischen Veränderungen belegen die Bedeutung gemeinsamen Handelns, um Frieden, Wohlstand und die Grundlagen zukünftigen Lebens zu sichern. Gemeinsa- mes Regieren, das gemeinsamen Werten verpflichtet ist, steht in bewusster Alternative zum Egoismus des isoliert handelnden Nationalstaats. Die trotz der nötigen Kompro- misse auf Dauer größere Leistungsfähigkeit des gemeinsamen Handelns und sein Po- tential für zwischenstaatliche Konfliktminderung gilt jedoch trotz zahlreicher Wünsche zur Aufnahme in die Union nicht als selbstverständlich. Das Referendum in Großbri- tannien im Jahre 2016 zugunsten des im Jahre 2020 wirksam gewordenen Austritts aus der Union illustriert auf dramatische Weise die Zweifel an dem Nutzen der seit über sechzig Jahren bestehenden gemeinsamen Rechtsordnung und die weiter reichen- den Tendenzen, sich den gemeinsam eingegangenen Pflichten zu entziehen. Erstmals musste die Union mit einem Mitgliedstaat über die Folgen von dessen Ausscheiden aus dem gemeinsamen Verband verhandeln und erstmals wurde 2017 gegen einen Mit- gliedstaat ein Verfahren zur Feststellung der eindeutigen Gefahr" einer schwer wie- genden Verletzung der gemeinsamen Werte eingeleitet. In die Reihe der Infragestellun- gen des gemeinsamen Rechts gehört auch das Urteil des deutschen Bundesverfassungs- gerichts vom 5. Mai 2020 mit seiner Behauptung, eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs sei „objektiv willkürlich" und daher für Deutschland nicht bindend. Eine ganz anders gelagerte Herausforderung für die Einhaltung und für die Leistungsfähig- keit der gemeinsamen Rechtsordnung bildet seit 2020 die COVID-19 Pandemie.
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Die Europaische Union
Bieber,Die Europäische Union bildet eine freiwillig geschaffene noch immer einzigartige ge- meinsame Rechtsordnung europäischer Völker. Die im Jahre 2020 sichtbaren Krisen und weltpolitischen Veränderungen belegen die Bedeutung gemeinsamen Handelns, um Frieden, Wohlstand und die Grundlagen zukünftigen Lebens zu sichern. Gemeinsa- mes Regieren, das gemeinsamen Werten verpflichtet ist, steht in bewusster Alternative zum Egoismus des isoliert handelnden Nationalstaats. Die trotz der nötigen Kompro- misse auf Dauer größere Leistungsfähigkeit des gemeinsamen Handelns und sein Po- tential für zwischenstaatliche Konfliktminderung gilt jedoch trotz zahlreicher Wünsche zur Aufnahme in die Union nicht als selbstverständlich. Das Referendum in Großbri- tannien im Jahre 2016 zugunsten des im Jahre 2020 wirksam gewordenen Austritts aus der Union illustriert auf dramatische Weise die Zweifel an dem Nutzen der seit über sechzig Jahren bestehenden gemeinsamen Rechtsordnung und die weiter reichen- den Tendenzen, sich den gemeinsam eingegangenen Pflichten zu entziehen. Erstmals musste die Union mit einem Mitgliedstaat über die Folgen von dessen Ausscheiden aus dem gemeinsamen Verband verhandeln und erstmals wurde 2017 gegen einen Mit- gliedstaat ein Verfahren zur Feststellung der eindeutigen Gefahr" einer schwer wie- genden Verletzung der gemeinsamen Werte eingeleitet. In die Reihe der Infragestellun- gen des gemeinsamen Rechts gehört auch das Urteil des deutschen Bundesverfassungs- gerichts vom 5. Mai 2020 mit seiner Behauptung, eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs sei „objektiv willkürlich" und daher für Deutschland nicht bindend. Eine ganz anders gelagerte Herausforderung für die Einhaltung und für die Leistungsfähig- keit der gemeinsamen Rechtsordnung bildet seit 2020 die COVID-19 Pandemie.
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Die rechtlichen Grundlagen der Europaischen Union
Borchardt K.,Das Lehrbuch vermittelt einen umfassenden Einblick in die weitverzweigte Rechtsordnung der Europäischen Union. Die systematische Darstellung konzentriert sich dabei auf die Grundfragen der europäischen Rechts- ordnung. In der Neuauflage wurde der Vertrag von Lissabon vollständig und systematisch eingearbeitet. Das Buch gliedert sich in fünf Teile: Die politische Verfassung der EU (Rechtsquellen, Ziele und Werte der EU, Verfassungsprinzipien, Organisationsstruktur) Die Wirtschaftsverfassung einschließlich der Währungsunion Der Binnenmarkt und seine Grundfreiheiten Die Wettbewerbsordnung Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts
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Il Trattatato Di Maastricht sull'unione Europaea
Gialdino C.C.,Europäische Union bildet eine dynamische, mit den Mitgliedstaaten eng verfloch- tene Ordnung, die zutreffend als Mehrebenensystem europäischen Regierens beschrie- ben wird. Die politische und rechtliche Eigenart der Europäischen Union erschließt sich daher erst in der Gesamtschau auf Verträge, institutionelle Praxis sowie deren Wirkung in den Mitgliedstaaten und im internationalen Bereich. Seit der Erweiterung im Jahre 2013 sind Bürger aus 28 Staaten durch gemeinsame Zie- le, Werte und eine gemeinsame Rechtsordnung verbunden. Diese umfasst längst nicht mehr nur Regeln für den Binnenmarkt, sondern bestimmt die Grundrechte der Bürger und reicht bis zu Strafrecht und Telekommunikation. Recht und Politik der Union wir- ken unmittelbar im Inneren und gestalten die Beziehungen zu europäische Nachbar- staaten und der Welt.
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Internationales wirtschaftsrecht
Tietje Ch.,Das neue de Gruyter Lehrbuch bietet eine hochaktuelle Darstellung und Analyse des gesamten Internationalen Wirtschaftsrechts. Dabei wird ein umfassender Ansatz verfolgt. Das Lehrbuch behandelt alle wesentlichen Bereiche des Rechts der internationalen Wirtschaft, so dass sowohl eher öffentlichrechtlich als auch eher zivilrechtlich orientierte Rechtsmaterien gleichermaßen dargestellt werden. Diesem Ansatz folgend werden in den einleitenden Teilen des Lehr- buches zunächst Geschichte, strukturelle Grundlagen sowie die einzelnen Steuerungssubjekte und -mechanismen des Internationalen Wirtschaftsrechts aufgezeigt. Die anschließenden Kapitel behandeln dann die wichtigsten einzelnen Rechtsbereiche des Internationalen Wirtschaftsrechts, Hier geht es zentral um die verschiedenen Aspekte des weltweiten Güter- und Dienst- leistungshandels, des internationalen Kapital- und Zahlungsverkehrs, des Währungs- und Wettbewerbsrechts, der globalen Kommunikation, des grenz überschreitenden Transports sowie des Schutzes geistiger Eigentumsrechte. Ebenfalls dargestellt werden das Außenwirtschaftsrecht und die unter- schiedlichen Mechanismen der friedlichen Streitbeilegung im internationalen Wirtschaftssystem.
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Die Europaische Union
Vertrag D.,Das vorliegende Kurzlehrbuch über die Europäische Union richtet sich vor allem an Studierende der Rechtswissenschaften. Wir hoffen aber auch, sowohl dem Wissenschaftler als auch dem im praktischen Umgang mit dem Europa- recht Befaßten einen rechtsdogmatischen Leitfaden zur Architektur der Euro- päischen Union, den intergouvernementalen Säulen der Union und zu den wichtigsten unionsvertraglichen Ergänzungen des Gemeinschaftsrechts zur Verfugung zu stellen.
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EG-Handbuch Recht im Binnenmarkt
Lenz C.O.,„Die Gemeinschaft trifft die erforderlichen Maßnahmen, um bis zum 31. Dezember 1992. den Binnenmarkt schrittweise zu verwirklichen. Der Binnenmarkt umfaßt einen Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gemäß den Bestimmungen dieses Vetrages gewährleistet ist." So heißt es in Art. 8a des EWG-Vertrages, der durch die Einheitliche Europäische Akte von 1987 in den Vertrag eingefügt worden ist. So soll also ein Raum ohne Grenzen geschaffen werden, der von der Nordspitze Dänemarks bis zur Südspitze Siziliens und von der Nordwestküste Irlands bis zum griechischen Rhodos reicht, das der Südküste der Türkei vorgela- gert ist. Er umfaßt den Raum von Südwestportugal bis nach Mecklen- burg-Vorpommern. Er umschließt zwölf Nationen mit insgesamt 342 Mil- lionen Einwohnern auf einer Fläche von 2 362 000 qkm. Weitere Staaten, die der Gemeinschaft noch nicht angehören, erstreben eine Neuordnung des Verhältnisses mit der Gemeinschaft, sei es durch Beitritt, sei es durch die Schaffung eines europäischen Wirtschaftsraums, sei es durch beson- dere Assoziierungsverträge, an.
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European union law
Schutze R.,'Schütze's book is comprehensive, thoughtful and up-to-date. The analysis of the case law displays his customary lucid style. Written in coherent prose, pro without long excerpts interrupting the flow of the text the reader gets to see a fuller and more stimulating picture of EU law.' Stefan Enchelmaier, Lincoln College, Oxford 'Offers a broad overview of the law of the European Union that will not only help students understand EU law, it will get them thinking about it and perhaps even playing a role in shaping it.... a thoroughly insightful overview and critical analysis of EU law. Hans Vedder, University of Groningen
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Handbuch der Europaischen Grundrechte
Sebastian F.,Die Idee zur Anfertigung dieses Handbuchs zum Grundrechtsschutz in der Eu ropäischen Union (EU) entstand im Jahr 2000, das in grundrechtlicher Hinsicht zum einen durch eine deutlichere Konkretisierung des sog. Kooperationsverhält nisses zwischen dem deutschen Bundesverfassungsgericht und dem Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (EuGH) und zum anderen durch die feierliche Proklamation der Charta der Grundrechte der Europäischen Union (im Folgen- den: Grundrechtecharta) am 7. Dezember 2000 anlässlich des Gipfels der Staats- und Regierungschefs in Nizza geprägt wurde. Vor diesem Hintergrund haben es sich die beteiligten Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis zum Ziel gesetzt, eine umfassende Bestandsaufnahme des geltenden Grundrechtsstandards in der EU vorzunehmen, die als Grundlage für einen Vergleich nicht nur mit dem Grundrechtsschutz in Deutschland, sondern auch in anderen Mitgliedstaaten sowie demjenigen unter der Europäischen Menschenrechtskonvention herangezogen werden kann. Ein solcher Vergleich ist nicht nur nach der Rechtsprechung des deutschen Bundesverfassungsgerichts, sondern auch nach der jüngsten Entschei dungspraxis des Gerichtshofs für Menschenrechte in Straßburg von Bedeutung.
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International commercial agreements
Fox F.,Several years ago I participated in a number of international business transactions. Some concerned the drafting and negotiating of interna- tional commercial agreements. Some had to do with disputes that arose between the contracting parties after the contract was signed. One case required commencing a proceeding in a federal court in the United States to confirm a Swiss arbitral award rendered on behalf of a Greek company against a mid-eastern petroleum company that was a wholly owned subsidiary of a U.S. corporation. These cases taught me about the incredible complexity of the typical international com- mercial transaction and how different an international transaction is from a domestic transaction. As I tried to educate myself on all the issues that arise in either drafting or disputing an international con- tract, I found that the bulk of the literature in this area was either concentrated in multivolume treatises or scattered among law journal articles. Most of this literature was written by experts for experts. Legal jargon in a domestic setting is troublesome, but the assump- tions of expertise and the jargon used in the literature of internation- al commercial transactions can be overwhelming. These experiences revealed a need for a one-volume text that lawyers could turn to for fundamental information and analysis.
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A commentary on the lcia arbitration rules 2014
Wade Sh.,All rights reserved. No part of this publication may be reproduced or transmitted in any form or by any means, or stored in any retrieval system of any nature without prior written permission, except for permitted fair dealing under the Copyright, Designs and Patents Act 1988, or in accordance with the terms of a licence issued by the Copyright Licensing Agency in respect of photocopying and/or reprographic reproduction. Application for permission for other use of copyright material including permission to reproduce extracts in other published works shall be made to the publishers. Full acknowledgment of authors, publisher and source must be given. Material is contained in this publication for which publishing permission has been sought, and for which copyright is acknowledged. Permission to reproduce such material cannot be granted by the publishers and application must be made to the copyright holder.
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Competition law of the European community
Bael V.,This new Fifth Edition of a major work by the well-known competition law team at Van Bael & Bellis brings the book completely up to date to take account of the great number of significant new cases that have been decided since the Fourth Edition in 2004 as well as many other developments. The authors have also taken the opportunity to write much extended chapters on procedure as well as on state involvement in competition. As one would expect, the new edition continues to meet the challenge for businesses and their counsel, providing a thoroughly practical guide to the application of the EC competition rules across all market sectors. The critical commentary cuts through the theoretical underpinnings of EC competition law to expose its actual impact on business.
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Eutopean union law
Barnard C.,Written by leading experts, this innovative new textbook offers a case-focused, comprehensive, and relevant account of EU law for students at all levels. Every chapter has been reviewed by a panel of students and lecturers to ensure the perfect balance of accessibility, authority, and analysis Draws together some of the leading voices in EU law, providing you with access to a range of perspectives to inform and develop your studies Includes critical case studies to develop your understanding of key issues, enabling you to assess and criticise the impact of those cases on the development of EU law.
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EU Competition law
Jones A.,EU Competition Law: Text, Cases, and Materials is the complete guide to European competition law in a single authoritative volume. Carefully selected extracts from key cases, academic articles, and statutory materials are accompanied by detailed analysis and critique from two experienced academics in the field. Thorough footnoting and referencing effectively allows readers to navigate the available literature, making this an ideal text for undergraduate and postgraduate students, as well as competition law scholars engaged in specialised study.
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Law of International Trade
Chuah J.C.T.,Over the five years since the first edition, a number of developments required an updating of the text. The new edition incorporates these major changes including the enactment of the new French Civil Code in 2016, the new and expanded edition of the UNIDROIT Principles of International Commercial Contracts (PICC) in 2016, the publication of INCOTERMS 2020, and the adoption of the first comprehensive Chinese Civil Code (CCC), which will come into force on 1 January 2021. In addition, the book has been updated to include the constantly developing case law and the rapidly increasing literature on international sales law. The numbers of updates are too many to name but include recent events, such as a discussion of COVID-19 as a force majeure event, more in-depth discussion of agency law, and additional sample or model clauses. The 'Additional Sources' section has been updated with references to new secondary sources and scholarship. Another change is that references to the Common European Sales Law (CESL) have been limited to those issues and topics where the CESL offers solutions to practitioners and scholars in resolving practical and theoretical problems.
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Blackstone's EC Legislation
Foster N.,The primary material in this new edition of EC Legislation has been completely revised. New additions include the new inter-institutional budgetary agreement, the Council Decision on public access to Council Documents and the new Regulation 2842/98 on hearings. As usual other minor amendments and corrections have been made. This book has been compiled by Nigel Foster, Senior Lecturer in Law at Cardiff Law School. He has lectured in EC Law for many years and specialises in German Law. He is the author of German Legal System and Laws, Swot EC Law and Q&A EC Law, and is the editor of Blackstone's EC Legislation Handbook. He also contributes to the CCH Encyclopaedia of European Union Law. After spending a year as a Guest Professor at the University of Innsbruck he is completing a book on Austrian Law.